Luftdichtheitsprüfungen

Wir führen Luftdichtheitsprüfungen an Luftleitungssystemen bzw. Lüftungsanlagen durch.

Das dazu verwendete Luftdichtheitsprüfgerät dient zur Ermittlung der Leckluftmenge und der erreichten Luftdichtheitsklasse nach DIN EN 16798-3 bzw. nach DIN EN 1507 und DIN EN 12237, speziell in raumlufttechnischen Anlagen.

Eine Luftdichtheitsprüfung an raumlufttechnischen Anlagen ist notwendig, um die Einhaltung der geforderten Luftdichtheitsklasse und somit der Luftdichtheit des Leitungssystems zu überprüfen.

Für Lüftungs- und Klimaanlagen ist die DIN EN 16798-3 „Lüftung von Nichtwohngebäuden – Allgemeine Grundlagen und Anforderungen für Lüftungs- und Klimaanlagen“ die Grundlage.

Unser Luftdichtheitsprüfgerät für raumlufttechnische Anlagen zur Ermittlung der Leckluftmenge und der erreichten Luftdichtheitsklasse nach DIN EN 16798-3, bzw. nach DIN EN 1507 und DIN EN 12237 für positive und negative Druckprüfung.

• automatischer Messablauf nach DIN EN 1507 und DIN EN 12237
• Luftleitungssystem wird unter Druck gesetzt, Druck wird automatisch geregelt,
• Luftdichtheit bzw. Leckrate wird gemessen
• für eckige und runde Luftleitungen

Prüfung der Luftdichtheit (A, B, C oder D) eines installierten Luftleitungssystems nach DIN EN 1507 (rechteckigem Querschnitt) bzw. DIN EN 12237 (rundem Querschnitt).

Zum Einsatz kommt ein kalibriertes Messgerät (Luftdichtheitsprüfgerät) mit automatischem Protokollierungssystem.

Die Ergebnisse der Messung werden in einem Prüfprotokoll gemäß EN 1507 bzw. EN 12237 bestätigt. Die Ermittlung der Oberfläche erfolgt nach DIN EN 14239.